Gründung des ADAC - Ortsklub Bergedorf e.V.

In dem heute nicht mehr vorhandenen Bergedorfer Gasthof "Zur Sonne" trafen an einem Freitagabend vor 50 Jahren, nämlich am 20. April des Jahres 1951, sieben Herren zusammen.

Es war die Geburtsstunde des ADAC-Ortsklub Bergedorf e.V. und die Gründungsmitglieder waren die Herren Helmut Harke, Günter Miske, Martin Else, Günter Berkhahn, Friedrich Kubrat, Karl Ostwald und Herbert Paetz. Entsprechend der Mustersatzung des ADAC-Gesamtclubs wurde die Ortsklubsatzung erstellt und aus der Mitte der Anwesenden Günter Miske zum l.Vorsitzenden gewählt. Helmut Harke wurde 2. Vorsitzender, Friedrich Kubrat Sportleiter und Herbert Paetz Schatzmeister.

Viel Optimismus gehörte wohl damals dazu, einen Ortsklub des ADAC zu gründen, wo doch sechs Jahre nach dem Krieg und drei Jahre nach der Währungsreform noch nicht sehr viele Menschen ein Motorrad oder gar ein Auto besaßen. Selbst der 1. Vorsitzende gehörte dazu und wartete aufgrund der damaligen langen Lieferzeiten ungeduldig auf das bestellte Auto.

Das Wirken des damaligen l. Vorsitzenden hat den Ortsklub geprägt und in mehr als 40 Jahren hat Günter Miske bei der Organisation bei fast allen Veranstaltungen unermüdlich mitgewirkt oder teilgenommen. Für seine Verdienste als Vorsitzender in 27 Jahren wurde Günter Miske 1978 zur Ehrenvorsitzenden des ADAC-Ortsklub Bergedorf e.V. gewählt. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg ehrte seine Tätigkeit am 12. September 1986 mit der Verleihung der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes.

In den folgenden Jahren konnte der Ortsklub Bergedorf viele Aktivitäten aufweisen, seien es Beteiligungen an Seifenkistenrennen, Ausfahrten mit Kriegsversehrten, Teilnahme der Aktiven an Grasbahn- und Straßenrennen, Zuverlässigkeitsfahrten, Winterfahrten, Mitwirkung an der Einführung der Parkscheibe in Hamburg, Verkehrsdiskussionen im Raum Bergedorf und und und..

 

Aus der Vielzahl der Unternehmungen wird heute ein Großteil der Klubarbeit der Verkehrssicherheit für Kinder und Jugendliche gewidmet durch eine Anzahl von Fahrrad turnieren, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Post AG veranstaltet werden.

Seit einigen Jahren verfügt der Ortsklub über zwei Slalom-Karts, um unseren jugendlichen Nachwuchs und dem befreundeter Ortsklubs im Rahmen des ADAC-Hansa-Kart-Slalom-Pokals an das Verkehrsgeschehen frühzeitig heranzuführen und ihnen auch die Möglichkeiten zu geben, ihre motorsportlichen Wünsche durch ein preiswertes und interessantes Betätigungsfeld auszuprobieren.

 

Neben der Jugendarbeit kommt der gesellige Teil nicht zu kurz, was an dem regen Besuch an den Klubabenden am l. und 3. Dienstag im Monat im "Block House" zu sehen ist und als "Reiseklub" ist der ADAC Ortsklub Bergedorf über seine Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Dabei nehmen nicht nur Ortsklubmitglieder sondern auch Klubfreunde und Mitglieder anderer Ortsklubs daran teil, gleichgültig ob es sich um kleinere Fahrten übers Wochenende zum Karneval oder Musical oder um große Fernreisen mit Bus oder gar Flugzeug handelt. Auf all diesen Fahrten ist die Stirnmung gut und die Erlebnisse wirken lange Zeit in den Gesprächen der Teilnehmer nach.

Zu einer festen Institution ist der Festball des Ortsklubs im Januar geworden und in den letzten Jahren konnten die Veranstalter jeweils mehr als 500 Teilnehmer pro Ball zählen. Darauf kann man mit Stolz schauen.

 

Ferner wird auch heute an Stern-und Zielfahrten teilgenommen. Und so mancher Pokal steht in den Vitrinen.

Wir glauben, den Lesern dieser Zeilen einen, wenn auch groben, Überblick über unser Klubleben gegeben zu haben und würden uns freuen, wenn Mitglieder anderer Ortsklubs bei unseren Klubabenden hereinschauen oder an unseren Veranstaltungen als Teilnehmer oder Helfer mitwirken oder aber an unseren Reisen teilnehmen würden. Ihnen allen rufen wir ein "Herzliches Willkommen" zu.

 

Rückblick auf 50 Jahre Klubleben

 

1951

Am 20. April gründen sieben Bergedorfer den ADAC-Ortsklub.

Im Juni fand während der Bergedorfer Heimatwoche im Billtal-Stadion das dritte große Seifenkistenrennen vor 20.000 Zuschauern statt. An dessen Durchführung durch den " Seifenkisten-Rennverein" beteiligte sich der im Frühjahr neugegründete Ortsklub durch seine Mitglieder.

Im September organisierte der Ortsklub die erste Ausfahrt mit 180 Kriegsversehrten nach Hitzacker.

Auf der ersten Weihnachtsfeier erhielt der 1. Vorsitzende Günter Miske ein Julklappgeschenk. Aus einer großen Kiste kam nach längerem Auspackmanöver ein winziges Auto zum Vorschein. Günter Miske war zu diesem Zeitpunkt noch ohne fahrbaren Untersatz, der zwar bestellt, aber bei den herrschenden langen Lieferfristen noch nicht geliefert worden war.

Kinder aus dem Flüchtlingslager Wentorf waren Gäste der Weihnachtsfeier.

 

1952

Die zweite Ausfahrt mit Kriegsversehrten nach Mölln hatte schon die stattliche Zahl von 500 Teilnehmern.

Aktive Motorradsportler betätigten sich als Teilnehmer bei Grasbahn- und Straßenrennen. Dabei wurden sogar erste Preise geholt.

1953

Nach Bad Schwartau ging die dritte Ausfahrt mit 650 Kriegsversehrten.

Zwei große Silberpokale gewann der Klub bei einem heimattouristischen Wettbewerb.

Eine Zuverlässigkeitsfahrt "Rund um den Sachsenwald" wurde mit 120 Teilnehmern aus dem Raum zwischen Flensburg bis Braunschweig vom Ortsklub organisiert.

1954

Durch viele Spenden wurde die Bewirtung der vierten Ausfahrt mit 600 Kriegsversehrten nach Voßloch ermöglicht. Das Abendprogramm wurde kostenlos vom Norddeutschen Rundfunk gestaltet. Dabei wirkten viele bekannte Künstler wie Anneliese Rothenberger, Gretel Pirelli, Rupert Glawitsch, Hein Timm, Richard Germer und das Orchester Jan Hofmann mit.

Zweite Zuverlässigkeitsfahrt "Rund um den Sachsenwald".

1955

Letzte genehmigungspflichtige Zuverlässigkeitsfahrt "Rund um den Sachsenwald". Die behördlichen Auflagen dafür waren inzwischen zu groß geworden.

1956

Als Ersatz für die Zuverlässigkeitsfahrten wurden bis 1962 Such- und Findigkeitsfahrten durchgeführt.

 1957

Beim Umzug anläßlich der 700-Jahrfeier Lohbrügges beteiligte sich der ADAC mit Oldtimer-Automobilen.

1958

In diesem Jahr wurde eine Fahrt mit dem Bus ins Blaue durchgeführt.

Ein Lichtbildervortrag des Klubkameraden Suhr über seine Fahrt mit einem 10 Jahre alten VW-Bus in den Libanon bereicherte das Klubprogramm.

1961

Lichtbildervortrag von Baudirektor Schlepper über die verkehrsmäßige Entwicklung Bergedorfs in den vergangenen 100 Jahren mit anschließender Diskussion.

1962

Ein Veteranen-Corso wurde bei der Feier anläßlich des 800-Jährigen Bestehens von Bergedorf vom ADAC organisiert. Der Ortsklub Bergedorf hatte einen eigenen Festwagen ausgestaltet.

1963

Die sportlichen Aktivitäten wurden bis 1967 in Winter-Nachtfahrten entwickelt. Dabei mußten die im Schlamm von Feldwegen feststeckenden Fahrzeuge von der Bundeswehr freigeschleppt werden.

1966

Polizeipräsident Heinz Hille aus Kassel kommt zu einer Klubversammlung des ADAC Ortsklubs nach Bergedorf, bei der die versuchsweise Einführung der Parkscheibe in der Billestadt diskutiert wurde.

1968

Eine Crazy-Rallye trat die Nachfolge der Winter-Nachtfahrten an. Diese Veranstaltung fand allerdings im Saal des Klublokals statt. Die Musiker für die anschließende Tanzveranstaltung mußten jedoch schon nach den ersten Proben ihres Könnens "nach Hause" geschickt werden. Ihre elektronisch verstärkte Musik war nicht auf ein verträgliches Maß reduzierbar.

1969

Eine Beteiligung an der Gemeinschaftsaktion "Das Leben hat Vorfahrt" wurde unter dem Motto "Deutlich fahren" zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vorgenommen.

Erstes Fahrradturnier im Rahmen des Lohbrügger Sommerfestes.

1971

In diesem und dem darauffolgenden Jahr wurden wieder Winterfahrten nach neuen Bestimmungen durchgeführt.

Mit der Anerkennung der Parkscheibe konnte der Ortsklub Bergedorf einen Erfolg seiner dahingehenden Bemühungen verzeichnen. Neben der Stadt Kassel war Bergedorf der einzige Stadtteil einer Großstadt in der Bundesrepublik Deutschland in dem die Parkscheibe eingeführt wurde. Durch Spenden konnte die kostenlose Verteilung von 250.000 Parkscheiben an die Kraftfahrer ermöglicht werden.

 

1972

Einbeziehung des Ortsklubs in die Diskussion über die neue Bergedorfer innerstädtische Verkehrsführung im sogenannten "Südring".

1973

Erstes Mofa-Turnier für Jugendliche in Bergedorf.

1975

Bergedorf feiert die Verleihung des Stadtrechtes vor 700 Jahren und der ADAC beteiligt sich mit Oldtimer-Automobilen beim Festumzug.

1976

Der Ortsklub kann auf sein 25-Jähriges Bestehen zurückblicken. Das traditionelle Stiftungsfest des Ortsklubs wird im Jubiläumsjahr in Festball umbenannt.

1977

Fahrrad-Turniere werden von der "Alstermilch" unter dem Motto "Starte mit Milch" gesponsert.

1978

Von 14 weiblichen Mitgliedern wird eine Damengruppe innerhalb des Ortsklubs gegründet. Sie treffen sich regelmäßig einmal im Monat zu einem Klubabend, unternehmen gemeinsame Besichtigungen, Ausfahrten, Besuche und Kurse.

1979

Gründung einer Jugendgruppe im ADAC-Ortsklub Bergedorf, die schnell auf 50 Mitglieder wächst.

1980

In der Kampchaussee 66 wird die Bergedorfer Geschäftsstelle des ADAC Gau Hansa eröffnet.

1981

In einer Gesprächsrunde wird die neue Verkehrsituation für die Bergedorfer Innenstadt diskutiert, die sich aus der Fertigstellung der Marschenautobahn A 25 und der Bebauung des Bille-Bogens ergibt.

In einem Schulungsprogramm "Kind und Verkehr" wird in Kindertagesheimen und der Elternschule mit Kurzfilm- und Diapositivvorträgen richtiges Verhalten im Straßenverkehr erklärt.

1984

Die Allgemeine Ortskrankenkasse beginnt ihre Unterstützung für die Fahrradturniere.

Die Fahrzeuge der ADAC-Straßenwacht, die "Gelben Engel", werden in der Kampchaussee in Bergedorf stationiert.

1986

Der Ortsklub veranstaltet seinen Festball aus Platzgründen zum letzten Mal im "Alt-Lohbrügger Hof‘‘.

Der Ehrenvorsitzende des Ortsklub Bergedorf, Günter Miske, erhält im Kaisersaal des Hamburger Rathauses aus der Hand des Ersten Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi die Medaille für treue Dienste am Gemeinwohl verliehen. Damit wurde er für seine 27-Jährige Vorstandstätigkeit geehrt. Mit der Verleihung der silbernen Ehrennadel der Bezirksversammlung Bergedorf war Günter Miske bereits zuvor geehrt worden.

Sportleiter Werner Mohs erhielt die bronzene Ehrennadel der Bergedorfer Bezirksversammlung für seine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Ausrichtung der Fahrrad- und Mofa-Turniere für Jugendliche.

1987

Für den erstmals im Saal des Sachsenwald-Congress-Hotels in Reinbek veranstalteten Festball des Ortsklubs sind alle 600 Karten schon lange zuvor vergriffen.

Besuch des Segelflugplatzes in Boberg.

1989

Auf dem Festball werden DM 2.500 aus einer Sammelaktion mit einem Glücksschwein-Spartopf und den Überschüssen von zwei Festbällen, die auf diesen Betrag aufgerundet wurden, gespendet. Empfänger war das "Gemeinnütziges Jugendwerk unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e.V."

Die bei dem Festball obligatorische Tombola wurde nicht mehr ausgerichtet.

Am 28. November vollendete der Mitbegründer und Ehrenvorsitzende des Ortsklubs Bergedorf, Günter Miske, sein 80. Lebensjahr.

1990

Auf dem Parkplatz der ADAC-Geschäftsstelle wird das 1. Kart-Slalom-Turnier des Ortsklubs ausgerichtet. Als Sponsor konnten dafür die Firmen British Petrol Oil und Auto Harke gewonnen werden.

1991

Beim Festball des Ortsklubs wird der TSG Bergedorf 1860 ein Scheck im Wert von DM l..000 übergeben. Das Geld stammt aus dem Überschuß des Festballes im Vorjahr. Es soll als Spende für die Teilnahme von zwei Sportlern der TSG Bergedorf 1860 bei der Behinderten-Olympiade verwendet werden.

Der Ortsklub gab aus Anlaß seines 40-Jährigen Bestehens am 20. April einen Empfang in der Mercedes Benz-Vertretung Herbert Mühle in Bergedorf.

Zum Karneval reisten Ortsklubmitglieder und Freunde nach Recklinghausen.

Der Sommerausflug geht in diesem Jahr in die neuen Bundesländer.

1992

Am 29.04.1992 konnte der aus Spenden anläßlich des 40-jährigen Jubiläums gestiftete Baum, ein Rotdorn, in der Bergedorfer Fußgängerzone Alte Holstenstraße gepflanzt werden.

Der Sommerausflug ging nach Berlin und in den Spreewald.

1993

Auf der Mitgliederversammlung wird das Gründungsmitglied unseres Klubs, Herr Martin Else, mit einem Zinnteller für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt.

Eine ausgedehnte Sommerreise geht an den Lago Maggiore und Wochenendtrips nach Bochum zum Musical "Starlight Express" und zum Boßeln nach Friesland.

In diesem Jahr verstirbt unser Gründungsmitglied und langjähriger I.Vorsitzender, unser Ehrenvorsitzender Günter Miske.

1994

Die große Klubreise ging diesmal nach Schweden ins Glasreich und zur Mittsommerfeier in der unendlichen Weite des Landes.

Den Herbst krönte eine Fahrt nach Berlin mit Besuch der Revue im Friedrichstadtpalast.

Der Ortsklub Bergedorf errang den 2. Mannschaftspreis im Touristik-Wettbewerb des ADAC Hansa.

1995

ging der Ortsklub zum ersten Mal in die Luft und zwar mit einer Flugreise nach London mit Besuch von Sehenswürdigkeiten in und um die britische Hauptstadt.

Eine Fahrt zum Kegeln nach Rahden rundete das Reiseprogramm des Klubs ab.

Wegen des Neubaues der ADAC-Notrufzentrale auf dem Gelände an der Kampchaussee werden die Fahrrad- und Kart-Slalom-Turniere von diesem Jahr an auf dem Parkplatz der Mercedes Benz-Vertretung Herbert Mühle am Lehfeld ausgeführt.

Und es fand der erste Glühwein-Treff auf dem Bergedorfer Markt am letzen Adventssonnabend statt.

1996

Unser langjähriges Vorstandsmitglied und Ehrenmitglied Dr. Wilh. Lücker ist verstorben.

Norwegen mit seinen Gletschern und Fjorden ist das Ziel der diesjährigen Klubreise.

Es findet die l. Such- und Findigkeitsfahrt nach langer Zeit statt.

1997

Nach den großen Reisen folgen jetzt Abstecher nach Berlin mit Besuch des Friedrichstadtpalastes, in die "Starlight Express"-Stadt Bochum und zum Boßeln nach Friesland.

1998

Es zieht uns wieder zum Karneval nach Recklinghausen, bevor die große Europafahrt an die Ufer des Lago Maggiore führt.

Den Jahresabschluß bildet ein Ausflug nach Berlin um den weiteren Aufbau der zukünftigen Hauptstadt zu erleben.

Ab diesem Jahr werden die Fahrrad-Turniere in Zusammenarbeit mit der Deutschen Post unter dem Motto "Mit Sicherheit ans Ziel" durchgeführt.

1999

Zum einem sommerlichen Grillabend trafen sich in der Kurt-A.-Körber-Chaussee 66 (ehemals Kampchaussee) viele Klubkameraden.

Am Bergedorfer Fest der Nationen nahm der Ortsklub mit Vorführungen der Kart-Jugendgruppe teil und erntete für deren Showprogramm von den Zuschauern viel Beifall.

Zwei Wochenendreisen führten in diesem Jahr nach Berlin und nach Rahden.

Ende 1999 wurde nach über 20 Jahren die Damengruppe auf eigenen Wunsch der Damen aufgelöst.

2000

Nach einer Fahrt zum Karneval nach Recklinghausen im Februar folgte im Mai eine große Klubfahrt mit dem Bus in die Highlands nach Schottland mit Abstechern nach London und Antwerpen.

Beim "Tag der offenen Tür" der Paketzentrale der Deutschen Post AG in Allermöhe richtete der Klub ein Fahrradturnier aus bei dem rund 200 Kinder teilnahmen.

2001

Zum 50-Jährigen Bestehen gibt der Ortsklub am 21. April 2001 einen Jubiläumsempfang im "Alt-Lohbrügger Hof‘‘.